Das Quartett der Kritiker diskutiert über Wagners »Parsifal«
© Anne Orthen/DOR

Das Quartett der Kritiker diskutiert über Wagners »Parsifal«

Düsseldorf, Deutsche Oper am Rhein

03.04.2024 – Zum ersten Mal war der Preis der deutschen Schallplattenkritik am 28. März mit einem Gesprächspodium an der Deutschen Oper am Rhein zu Gast. Anlässlich der aktuellen, im September 2023 gestarteten Aufführungsserie des »Parsifal« ging es um die in Aufnahmen dokumentierte Rezeptionsgeschichte des Werks zwischen 1933 und 2023. Im Foyer des Düsseldorfer Opernhauses nahmen dabei Susanne Benda (Stuttgart), Wolfram Goertz (Düsseldorf) und Albrecht Thiemann (Berlin) gemeinsam mit Axel Kober, Generalmusikdirektor der Rheinoper und Gast des PdSK-Kritikerquartetts, nicht nur den Zauber der soghaften Zukunftsmusik, sondern auch die Überwältigungsstrategie des kunstreligiösen Messianismus in Wagners Bühnenweihfestspiel aufs Korn.

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    Axel Kober (Dirigent, langjähriger Generalmusikdirektor der Deutschen Oper am Rhein, regelmäßige Gastdirigate u. a. an der Wiener Staatsoper, Bayerischen Staatsoper München, Dresdner Semperoper, Mailänder Scala und bei den Bayreuther Festspielen)
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    Wolfram Goertz (Musikwissenschaftler, Kirchenmusiker, Mediziner, langjähriger Redakteur der Rheinischen Post)
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    Susanne Benda (Musikwissenschaftlerin, langjährige Redakteurin der Stuttgarter Nachrichten und Stuttgarter Zeitung, Autorin)
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    Albrecht Thiemann (langjähriger Redakteur Opernwelt, Mitbegründer der Mortier Awards, seit 2022 Vorsitzender des Preises der deutschen Schallplattenkritik)
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    Axel Kober (Dirigent, langjähriger Generalmusikdirektor der Deutschen Oper am Rhein, regelmäßige Gastdirigate u. a. an der Wiener Staatsoper, Bayerischen Staatsoper München, Dresdner Semperoper, Mailänder Scala und bei den Bayreuther Festspielen)
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